Freitag, 29 März, 2024

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Eine gute Hautpflege Kosmetik frei von Konservierungsstoffe und sanft zur Haut

Hauttypen

Nicht nur Allergiker werden mit den Nebenwirkungen und Reaktionen der Haut auf Konservierungsstoffe im Zuge der Hautpflege mittels Kosmetik konfrontiert. Ursache der Reaktionen nach Verwendung einer Hautpflege Kosmetik bilden hier oft die Konservierungsstoffe. Hierbei gilt zu berücksichtigen das bereits die Rohstoffe zur Herstellung einer Hautpflege Kosmetik ohne Konservierungsstoffe sein müssen. Bei üblicher Kosmetik kann man dank der Konservierung auf große Gebinde von Inhaltsstoffen und Wirkstoffen zurückgreifen. Hingegen bedarf es einem hohen Aufwand Wirkstoffe frei von Konservierungsstoffe zu verarbeiten. Nur ein verschwindender Teil der kosmetischen Rohstoffe ist in frischer und unkonservierter Form zu bekommen. Hierzu addiert sich das sämtliche Rohstoffe bei der Herstellung einer Hautpflege Kosmetik zeitnah verarbeitet werden.

Wie man Wirk - und Pflegestoffe ohne Konservierungsstoffe haltbar macht 

Gerade die besten Pflege und Wirkstoffe für eine Hautpflege Kosmetik sind unkonserviert nur kurze Zeit haltbar. Innerhalb kurzer Zeit beginnen bereits die ersten Reaktionen mit der Umwelt. Im Detail ist der Sauerstoff für diese Reaktionen verantwortlich. Um diese Reaktionen zu vermeiden nutzt man in der Ernährungsindustrie häufig ein Vakuum, beispielsweise in Form einer luftdichten Konserve.  

Ist kein Sauerstoff im Behältnis vorhanden können auch keine Reaktionen hervorgerufen die die Wirkstoffe der Hautpflege Kosmetik beeinträchtigen. 

 

basic_care

Unsere Hautpflege Kosmetik wird daher eigens in einen luftdichten Schaumspender gefüllt. Die Wirkstoffe bleiben frisch ohne den Einsatz jeglicher Konservierungsstoffe. Mittels Druck auf den Spender werden durch Überdruck die Pflege - und Wirkstoffe feinst verteilt und zu einem Hautpflegschaum aufgeschäumt. Ganz anders als bei üblicher Hautpflege Kosmetik ziehen die Wirkstoffe binnen Sekunden in die Haut ein.

Die richtige Kosmetik zur Hautpflege

Eine gute Hautpflege beginnt mit einer Basispflege, um benötigte und fehlende Pflegestoffe der Haut zuführen. Ganz anders als bei Cremes und Lotionen werden die Wirkstoffe im basic care Hautpflegeschaum feinst verteilt. Das wird bereits beim der Hautpflege spürbar, die Wirkstoffe ziehen binnen Sekunden in die Haut, kein lästiges Schmieren und Verteilen. Da basic care die Haut nicht verfettet und überbelastet kann bei extrem trockenen Hautpartien der Hautpflegeschaum auch in stündlichen Abständen aufgetragen werden. Basic care verleiht der Haut innerhalb kürzester Zeit ein jugendliches Aussehen und versorgt die Haut mit wichtigen Nähr - und Pflegestoffen.

 

Freigegeben in Ratgeber zur Haut

Zu meidende und gefährliche Inhaltsstoffe in Kosmetik Produkten

Augen auf beim Kosmetikkauf

Seit einigen Jahren stellt die Kosmetikindustrie ein wachsende Kritik gegenüber den Produkten oder einzelnen Wirkstoffen fest. Mittlerweile gibt es gar eine Vielzahl von Apps und Internetseiten wo man Gefährlichkeit oder Nebenwirkungen kosmetischer Wirkstoffe nachlesen kann. Betrachtet man sich aber die menschliche Haut in Aufbau und Funktionen so wird deutlich das zwischen positiver und negativer Wirkung lediglich ein schmaler Grad liegt. Zudem treten unliebsame Nebenwirkungen ausgelöst durch kosmetische Inhaltsstoffe, meist zeitlich versetzt auf. Ursache derartiger Hautreaktionen beruhen oftmals aber auf einem ganz anderen Umstand. Die perfekte Hautpflege ergänzt das hauteigene Lipidgemisch, was sich aber so einfach anhört ist nicht leicht umzusetzen. Dabei geht es hierbei weniger um die richtige Wirkstoffrezeptur, sondern um Stoffe die den Lebenszyklus von Hautbestandteilen verändern. Hier mag man zunächst an die junge Haut denken, wenn man könnte würde man die Haut am liebsten ewig jung halten und konservieren. Glaubt man der Werbung ist man ständig zwischen Pflege und Erneuerung der Zellen hin und her gerissen.

 

Schnitt durch die Haut / Epidermis

Wie die Haut lebt

Die lebende Epidermis (oberste Hautschicht ohne Stratum Corneum) besteht massgeblich aus Keratinozyten. Der Lebenszyklus der Keratinozyten beginnt durch Mitose, Zellteilung im Sockel der Epidermis. Dabei dauert der Lebenszyklus Zellen rund 30 Tage bis schlussendlich die Keratinozyte zur physisch inaktiven Corneozyte (Hornschuppe) reduziert wird. Während dieser Wandlung ändert sich die vormals runde, zur flachen flachen Form und steigt zur Hautoberfläche hin an. Bedingt durch Zellschädigung, - beispielsweise ausgelöst durch Sonnenexposition - kann sich der Lebenszyklus bis auf wenige Tage reduzieren. Dort angelangt bilden dann die Corneozyten dicht gepackt im hauteigenen Lipidgemisch die Hautoberfläche aus. Die Inhaltsstoffe im Lipidigemisch wie beispielsweise Wasser, Fette, Aminosäuren, Cholesterole - / Ester, sorgen dann für den notwendigen Zusammenhalt der Corneozyten (Hornschuppe). Diese Inhaltsstoffe findet man auch nachhaltig in heutiger Pflegekosmetik.

Jedoch mit einem grossen Unterschied,

  • Kosmetik ist fast ausnahmslos konserviert
  • oder aber es wurden konservierte Rohstoffe verwendet

Konservierungsstoffe hemmen nicht nur den Zerfallsprozess der Kosmetikwirkstoffe sondern auch die Haltbarkeit der Wirkstoffe im natürlichen Lipidgemisch der Haut. Das hat oft zur Folge das eigentliche Reaktionen auf kosmetische Produkte sehr zeitversetzt auftreten. Bedingt durch die Konservierungsstoffe wird der Zerfallsprozess des natürlichen Lipidgemisch gehemmt, es kommt einer gehemmten Schuppung der Hautoberfläche . Jeden Tag wird die Hautoberfläche einer Unzahl von Bakterien ausgesetzt. Ein Teil dieser Bakterien lagern sich im Laufe des Tages auf der Haut ab und verbinden sich mit der Haut. Ohne "konservierte Haut" zerfällt das natürliche Lipidgemisch innerhalb kurzer Zeit, sodass sich die Haut schuppen kann und Infektionen vorbeugt.

Die zu meidenden Kosmetik Inhaltsstoffe

Seit die ctfa der INCI Deklarationspflicht weichen musste ist es meist schwieriger geworden die Inhaltsstoffe klar zu erkennen. Auch werden Stoffe beispielsweise als Konservierungsstoff verwendet die bislang nicht als Konservierungsstoff deklariert wurden. Um dennoch eine konservierte Kosmetik von einer unkonservierten Kosmetik zu unterscheiden bedarf es lediglich einem Grundverständnis.

Die massgeblichen Inhaltsstoffe einer Kosmetik sind den Inhaltsstoffen von Lebensmitteln sehr ähnlich. Eine nicht konservierte oder homogenisierte Kuhmilch verdirbt innerhalb kurzer Zeit bei Zimmertemperatur. Das gleiche gilt für unkonservierte Kosmetik, sobald unkonservierte Inhaltsstoffe der Umgebungsluft ausgesetzt werden fangen sie an zu reagieren. Ausnahmen bilden hier Wirkstoffe die in dicht gepackten Ölen und Fetten bevorratet werden.

Für normale Cremes und Lotion gilt aber

Sobald die Creme oder Lotion mit Luft in Berührung kommen kann müssen die Inhaltsstoffe konserviert sein

Der vermeintliche Hinweis ohne Konservierungsstoffe, weißt dabei lediglich auf einen Inhaltsstoff hin der hier als Konservierungsstoff verwendet wird aber nicht als Konservierungsstoff deklariert ist.

 

Kosmetik ohne Konservierungsstoffe

 

 

Freigegeben in Ratgeber zur Haut

Hautpflege

Gesicht Hautpflege

Ein Großteil der heutigen Kosmetik wird aufgrund von Werbung oder persönlichen Empfehlungen gekauft. Dies erweckt zwar denn Anschein als gäbe es einige Standardformeln in Sachen Pflegekosmetik, im Zuge der Hautpflege kommt schnell die Ernüchterung, die Haut fühlt sich nicht so an wie erhofft. Dabei ist das direkte Hautgefühl direkt nach dem Eincremen unwesentlich, es sei denn man verwendet Kosmetik die Stoffe enthält die die Hautoberfläche mittels bestimmter Stoffe (Silikon) "spürbar weich" macht. Hierzu addiert sich die geltende Deklarationspflicht der Inhaltsstoffe gemäß INCI, die für nicht Versierte größtenteils unverständlich ist. Dabei sind gerade die Inhaltsstoffe wesentlich, schlussendlich gilt es mittels diesen Wirkstoffen nicht nur die äusserste Hülle zu pflegen, sondern vielmehr uns vor äusseren Einflüssen zu schützen. 

Trockene Haut ist meist der Anlass die Haut intensiver zu pflegen, jedoch kehrt die trockene Haut schnell wieder zurück. Dieser Umstand ist auch gut so, denn die Haut muss sich schuppen und sich zu erneuern. Dabei hat die menschliche Haut von Natur aus (insofern keine Krankheit vorliegt) das Vermögen sich selbst im ausreichenden Mass zu pflegen. Dies geschieht durch die innerhalb der Epidermis (oberste Hautschicht) befindlichen Follikel.

Hornschuppe eingebettet im Lipidgemisch

Im Follikel, ganz gleich ob das Follikel ein Haar beheimatet, befinden sich die Talgdrüsen die ein Sekret aus Wasser, Fetten, Cholesterolen und Aminosäuren absondert. Das Ausmass der natürlichen Hautpflege wird oftmals in der T-Zone offensichtlich, im Bereich der Stirn und der Nase entsteht oft fettige Haut. Dies ist direkt auf die Follikel zurückzuführen, denn im Stirn - und Nasenbereich verfügen wir, - obgleich dort nicht der dichteste Haarwuchs zu finden ist - über die meisten Follikel.

Hier findet sich auch der Sinn der meist unliebsamen Körperhaare, denn Körperhaare pflegen die Haut und das gleich in zweierlei Form.

  • Haare halten das Follikel geöffnet
  • Talg steigt am Haarschaft auf und wird bei Hautkontakt verteilt

Das Zusammenspiel zwischen Haar und Lipidgemisch wird besonders nach dem Rasieren offensichtlich, rutschen rasierte Haare bis in das Follikel zurück entstehen entzündliche Pickel. 

perfekte Hautpflege

Hauttypen

Zwar sind wir bereits mit der perfekten Hautpflege ausgestattet aber Kleidung und reinigende Substanzen eliminieren die schützende Schicht des Lipidgemisch. Was bleibt ist ergänzend zu pflegen, das natürliche Lipidgemisch mit Lipiden, Wasser, Aminosäuren, usw. anzureichern. Erhält die Haut das passende Lipidgemisch so ist sie spürbar weich und zeigt keinerlei Schuppenbildung. Was einerseits so offensichtlich ist führt andererseits zu einem Missverständnis.

Denn Hautpflege beruht massgeblich auf diesem Lipidgemisch und nicht auf der Nährstoffversorgung von Corneozyten (Hornschuppen auf der Hautoberfläche).

Die Corneozyten (Hornschuppen) selbst bestehen massgeblich aus Filagrin Filamenten dicht gepackt in Elaidin. Dabei sorgen die Filagrin Filamente für die hohe Stabilität und das Elaidin (dicke, fettige Substanz) für die notwendige Dichte. Die Dichte ist dabei nicht nur von mechanischer Bedeutung sondern vielmehr im Bezug von Dichtung zu verstehen, die wiederum in dem stark flüssigkeitsabweisende Lipidgemisch (Talg) eingebettet sind. Ähnlich wie bei dem Mörtel einer Ziegelmauer schliesst dabei das Lipidgemisch nicht nur die Zwischenräume sondern sorgt auch für einen starken Zusammenhalt. Hier spiegelt sich nun auch ein kleiner Teil der organischen Funktion der Haut wieder. Die Haut ist ein transmembranes System das dafür sorgt dass Flüssigkeiten und Strahlungen nur über bestimmte Wege ein - und austreten können. Dieser lebensnotwendige Umstand macht die Probleme der Hautpflege offensichtlich, denn

Wie dringen pflegende Wirkstoffe in die Haut ein?

Auch hier steht das Lipidgemisch an vorderster Front, denn Stoffe penetrieren überwiegend mäanderförmig, um die Corneozyten herum, in tiefer liegende Schichten.

Die Wirkstoffe

Hauttypen

Die Haut ist sehr vielschichtig selbst die oberste Hautschicht sollte man stets zwischen physisch aktiver und physisch inaktiver Epidermis unterscheiden. Das Stratum Corneum (Hornschicht / physisch inaktive Hautschicht) besteht aus Hornschuppen die mit einer Kitsubstanz (Lipidgemisch / Talg) verbunden sind. Das Lipidgemisch (Talg) stammt dabei aus den Talgdrüsen der Follikel die das verkittende Gemisch auf der Hautoberfläche absondern. Das heißt:

Selbst die natürliche Hautpflege beruht auf Pflegestoffen die auf die Hautoberfläche aufgebracht werden!

Bleibt nur noch die Frage der Wirksstoffe des natürlichen Lipidgemisches offen. Sicherlich mag sich die Haut im Bezug ihrer Bestandteile auf jedem Millimeter unterscheiden, aber das Talg der menschlichen Haut beruht stets auf identischen Grundlagen, Lipide, Wasser, Cholesterole, um die wichtigsten zu nennen. Im Grunde Stoffe die über die Nahrung aufgenommen wurden und für die eigene und individuelle Hautpflege hergestellt wurden. Hierin spiegeln sich auch die Hausmittel zur Hautpflege wieder, sei es das Olivenöl oder das Bad in Substanzen die man sonst aus der Küche kennt. 

 

 

weiter zu gefährliche Inhaltsstoffe

 

 

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