Sonnenberater

Nahezu täglich werden wir vor der Sonnenstrahlung, insbesondere der UV-Strahlung gewarnt. Die Warnungen sind einerseits begründet, andererseits fehlt es an entsprechenden Lösungen um mit unserem Lebensspender, der Sonne im Alltag umzugehen. Meist zwängt uns der Alltag in Lebensräume die fern unseres eigentlichen Lebensraums sind. Um herrschende Lichtdefizite auszugleichen erhöht unsere Haut ihre Sensibilität gegenüber dem Sonnenlicht. Hierzu addieren sich höhere UV-Strahlungsstärken, ausgelöst durch industrielle Umweltbelastungen. Der gänzliche Entzug des Sonnenlichts, sei es durch ein Leben in geschlossenen Räumen oder der sinnfreie Einsatz von Sunblockern führt lediglich zu einer stetig steigenden Sensibilität gegenüber dem Sonnenlicht, die Sonnenbrandgefahr wächst. Unser Sonnenberater soll Ihnen ein wenig Licht ins Dunkel im Umgang der Sonne bringen. Beachten Sie bitte, unser Bestreben ist es weder Sie im Bezug des Sonnenbadens zu beraten oder gar Empfehlungen auszusprechen, schlussendlich obliegt unsere Gesundheit in der Verantwortung einem jeden selbst.
Tip: Anhand des folgenden Fragenkatalogs erfolgt zunächst eine Hauttypenbestimmung, bitte beantworten Sie die Fragen wahrheitsgemäß!
Pimentfleck

Neben den typischen Naevi (Leberfleck, Pigmentfleck) gibt es 2 weitere, massgebliche Arten von Pigmentflecken. Sommersprossen und Altersflecken werden dabei häufig verwechselt.
Sommersprossen bilden sich im vergleich zu Altersflecken bereits in den ersten Lebensjahren aus. Sommersprossen sind im weitläufigstem Sinne als eine Ansammlung von Zellorganismen mit höherem Melenosomanteil, bzw. dichteren Melansomen (umgangssprachlich Pigment) zu verstehen. Bei den sogenannten "Pheotypen", Personen mit rötlichen Haaren treten sie verstärkt, teils über den gesamten Körper verteilt auf. Beim typischen Mitteleuropäer treten sie meist nur lokal, insbesondere um den Nasenbereich auf.
Altersflecken hingegen bilden sich mit zunehmenden Alter in Verbindung mit kumulierten Sonnenexpositionen (Besonnungen , Sonnenbäder). Die optische Erscheinung der Altersflecken ist auf Zellreste die durch das Makrophagensystem nicht vollends abgebaut wurden zurückzuführen. Beide Pigmentfleck - Arten dunkeln aufgrund ihrem höheren Melanosom - Anteil (Hautfarbstoffanteil) stärker ab und sind daher stets dunkler als die umliegenden Hautareale.
Tip: Vermeiden Sie übermässiges Sonnenbaden um die Bildung von Altersflecken zu reduzieren
Gesichtshaut

Bedingt durch unsere Kleidung sind in den Sommermonaten neben unserer Gesichtshaut auch der Nacken, die Arme und Hände als auch Hals und Dekolleté nur bei kaltem oder schlechtem Wetter bedeckt. Somit erfährt die Haut in diesen Körperbereichen bereits im typischen Alltag höhere Strahlungsbelastungen. Dies führt langfristig zu einer verstärkten Bildung von Altershaut sowie offensichtlichen Veränderungen der Haut. Neben der Bildung von Altersflecken entstehen im Lauf der Jahre sowohl im Gesicht als auch am Hals / Nacken, an den Armen und Händen sowie Dekolleté immer mehr Naevi (dunkle Pigmentflecken, Leberfleck). Eine starke Zunahme der Naevi spiegelt eine erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber dem Sonnenlicht wieder. Als massgeblich auslösender Faktor wird hierbei weniger der Sonnenbrand als Ursache verantwortlich gemacht, sondern vielmehr die Gesamtdosis an Sonnenlicht die die Haut im Verlauf unseres Lebens erfährt.
Ändert sich
- die anfänglich starke Abgrenzung des Naevi (Kante / Übergang) zur normalen Haut
- die Höhe des Naevi
- die Form des Naevi
- die Größe des Naevi
sollte zwingend ein Dermatologe zur Rate gezogen werden.
Tip: Beobachten Sie stets Pigmentflecken (Naevi, Muttermale, Nävus, Leberfleck) auf etwaige Änderungen
Sommersonne

Mittlerweile findet für den Großteil von uns das typische Berufsleben in geschlossenen Räumen statt. Bereits zu morgendlicher Stunde oder innerhalb der Abendstunden nutzen wir öffentliche oder private Verkehrsmittel um an unseren Arbeitsplatz oder zurück nachhause zu gelangen. Bis vor wenigen Jahrzehnten war es für den Großteil der Arbeitnehmer eher üblich zu Fuß, nämlich im morgend- oder abendlichen Sonnenlicht den Weg zur Arbeitsstätte oder Nachhause zu überwinden. Mit unserer fortschreitenden Zivilisation entfernen wir uns immer mehr dem natürlichen Sonnenlicht, wir leben in einem stetigen Lichtmangel. Um die Folgen unseres Schattendaseins auszugleichen erhöht die Haut ihre Lichtempfindlichkeit. Über die Evolution hinweg arrangierte sich unsere Haut mit der Sommersonne. Bereits der jahreszeitliche Verlauf gewöhnte uns jedes Jahr erneut an die Sommersonne. Zu unserem beruflichen Alltag addiert sich unsere geänderten Freizeitgewohnheiten. Mit Einzug und Verbreitung der Unterhaltungselektronik reduzierte sich zudem unser Aufenthalt in der Natursonne. Heute bleibt uns meist nur die Mittagspause, gerade der Tageszeit mit der höchsten Sonneneinstrahlung um uns der Sonne zuzuwenden. Ganz gleich ob die Mittagspause oder das sonnige Wochenende, unsere Haut ist zu sensibel um diese Wechselbäder aus Licht und Schatten zu verarbeiten.
Tip: Nutzen Sie die morgendlichen oder abendlichen Sonnenstunden zur Gewöhnung an die Sonne, vermeiden Sie die Mittagssonne
Bräune

Leider ist heute noch immer der Grundsatz verbreitet "eine gebräunte Haut ist ein Indikator für UV-Schutz". Bei genauer Betrachtung der Bräune, bzw. Hautfarbe wird allerdings offensichtlich das dies ein gefährlicher Irrglaube ist. Unabhängig von der Haut basiert unsere visuelle Wahrnehmung, das Sehen stets auf Reflexion von Licht das auf Materie trifft. Je mehr Licht das bestrahlte Objekt zurückwirft, desto dunkler erscheint es uns. Hierin begründet sich auch die Erscheinung der Bräune, bzw. dunkleren Hautfarbe, es wird mehr Licht von den Melanosomen absorbiert (aufgenommen). Das von der braunen Haut zurückgeworfene Licht reduziert sich somit um den Anteil des durch die Haut aufgenommenen Lichts, die Haut erscheint dunkler. Unser eigentlicher, natürlicher UV-Schutz basiert massgeblich auf eine Verdickung der Keratinozyten - Differenzierung (oberste Schicht der physisch aktiven Epidermis). Die lebende Epidermis besteht massgeblich (neben einigen Spezialzellen) aus den sogenannten Keratinozyten. Die Keratinozyten entstehen durch Mythose (Zellteilung) im Sockel der Epidermis. Im normalen Lebenszyklus, ohne gesonderte Strahlungsbelastungen wandert die Keratinozyte innerhalb von ca. 30 Tagen zur Hautoberfläche hin ab. In der Endphase ihres Lebensabschnitts wird die vormals runde Zellform immer flacher bis sie schlussendlich beim Durchlaufen der Keratinozyten - Differenzierung zur Korneozyte (flache Hornschuppe) reduziert wird. Im Zuge von Strahlungsbelastungen kommt es zur Schädigung der Keratinozyten. Der vormalige Lebenszyklus von rund 1 Monat wird dabei bis auf wenige Tage reduziert. Infolgedessen müssen mehr Zellen zur Hautoberfläche hin abgebaut werden, es kommt zu einer Verdickung der Hornschicht, auf die Haut treffend Strahlung wird stärker gestreut und verliert an Intensität.
Hinweis: Der massgebliche UV-Schutz unserer Haut basiert auf einem vorzeitig, durch Sonnenlicht herbeigeführten Zelltod
Sonnenbrand

Noch immer wird dem Sonnenbrand häufig eine "tonbringende" Wirkung im Bezug der Hautfarbe nachgesagt,
"Was rot ist wird bald braun"
Schlussendlich hat Sonnenbrand im eigentlichen Sinne gänzlich nichts mit der Hautfarbe zu tun, aber warum ist Sonnenbrand rot?
Dabei liegt die Ursache der roten Tongebung unserer Haut liegt tiefer verborgen, nämlich im Sauerstofftransporteur dem Hömoglobin. Die rote Farbe des Blutes wird massgeblich durch das Hämoglobin bestimmt. Indem das Hömoglobin den blauen Anteil des sichtbaren Lichts absorbiert, werden vom Blut nur noch die roten und gelben Lichtanteile reflektiert. Im Zuge zu hoher Strahlenbelastungen kommt es zu weitreichenden Zellschädigungen. Im Zuge der Zellschädigung, bzw. dem ausgelösten entzündlichem Prozess wird die Blutzirkulation erhöht. Im Zuge der gesteigerten Durchblutung erscheint unsere Hautoberfläche rot. Auch sollte man Sonnenbrand nicht als alleinigen Indikator einer Zellschädigung heranführen, Sonnenbrand ist lediglich jener Prozess zu werten der entstanden Schaden versucht zu korrigieren. Eine Zellschädigung tritt nicht nur im zeitlichen Vorfeld auf, sondern geht stets mit einer jeden Besonnung einher.
Hinweis: Sonnenbrand ist keine Hautfarbe, für unserer Hautfarbe zeichnet alleinig die blutleere Epidermis verantwortlich.
Hautfarbe

Wie Hautfarbe entsteht ist denkbar einfach, man sonnt sich und die Haut bräunt sich. Dabei ist die Bräune lediglich ein Rahmenprodukt viel massgeblicher sind die gesamten Prozesse die auf unseren gesamten Körper (insbesondere Endokrine System) als auch die Psyche wirken. Die Entstehung der Bräune basiert auf der sogenannten Tyrosinase, ausgelöst durch UV-Strahlung. Innerhalb der Melanozyten (Spezialzellen im Sockel der Epidermis) wird die Aminosäure (Eiweißbestandteil) Tyrosin in das sogenannte Melaningranula synthetisiert. Das noch relativ farblose (rosa / grau) Melaningranula wird über die Dendriten (fingerähnliche Ausbildungen) der Melanozyten um den Zellkern der Keratinozyten (massgebliche Zellen der Epidermis) verteilt. Unter erneutem Sonneneinfluss oxydiert (verbindet) sich das Melaningranula zu einem kappenförmigen Gebilde um den Zellkern herum, das Melanosom bildet sich aus. Die massgeblich Funktion des Melanosoms ist es den Zellkern vor Strahlung zu schützen indem es die Strahlung absorbiert (aufnimmt). Bedingt durch diese Absorption wird weniger Licht durch die Haut reflektiert, unsere Haut erscheint dunkler. Dies ist aber nur der offensichtlichste Aspekt, für uns viel wichtiger sind all die Prozesse die das Sonnenlicht in uns auslöst. Beispielsweise das oft gerühmte Vitamin D ist auch nur ein Teilaspekt, denn bei genauer Betrachtung ist erkennbar welch weitreichende Wirkung vorgenannte Tyrosinase hat. Ein Teil des synthetisierten Tyrosins beeinflusst zudem die Ausschüttung des Schilddrüsenhormons Thyroxin, als auch die massgeblichen Regulatoren unseres Blut - Kalzium Spiegels dem Calcitonin und dem Parathormon.
Info: Die Dosis macht das Gift "Paracelsus 1538"
Hautalterung

Die Hautalterung wird wohl wie kein anderer Effekt der Sonnenstrahlung für kommerzielle Zwecke genutzt. Dabei wird größtenteils auf die Hautalterung im Bezug der schädigenden Wirkung auf das Kollagen durch UV-Strahlung beworben. Obgleich UV-Strahlung gar nicht bis zu den Kollagenfasern vordringen kann (siehe Strahlungstransportgleichungen) bewirbt man Produkte die mittels UV-Schutz eine etwaige Faltenbildung reduzieren. Schlussendlich ist aber dennoch die Schadwirkung und Begünstigung von Falten und Altershaut durch SONNENLICHT unbestritten. Bereits im "praktischen Eigenversuch" lässt sich erkennen das alsbald wir uns dem Sonnenlicht aussetzen sich die Haut von aussen nach innen erwärmt. Die Ursache findet sich hier in dem Zusammenspiel zwischen Zellorganismen und Sonnenlicht. Trifft Sonnenlicht auf Zellorganismen entsteht zunächst reaktiver Sauerstoff (freie Radikale) der im Weiteren, wie auch ein Teil der Strahlung selbst (diverse Spektren) in Wärme reduziert wird. Je länger die Sonnenstrahlung auf den Körper wirkt desto höher wird der Temperaturanstieg als auch die Tiefenwirkung der Wärme. Das hier betroffene Kollagen besteht massgeblich aus Aminosäuren verkettet in einer Helixstruktur (optisch ähnlich einer Metallfeder). Kommt es nun zu einer erhöhten Temperatur innerhalb dieser Helixstruktur führt dies zum Strangbruch innerhalb der Aminosäureketten. Die Folge das Kollagen verliert an Stärke und gleichwohl an Elastizität.
Info: Das gesamte Sonnenlicht und insbesondere exzessives Sonnenbaden mit oder ohne Sonnenschutzkosmetik begünstigt die Faltenbildung
Haarfarbe

Nicht nur die Haut selbst sondern auch die Farbgebung des Hautanhangsgebildes, dem Haar basiert auf Melansomen. Umgangssprachlich spricht man hier meist von einem Pigment, jedoch steht Pigment bezeichnend für jedwede Art von Farbstoff was im eigentlichen Sinne im Bezug unseres Haut - und Haar - "Farbstoff" weniger zutreffend ist. Unsere heutige Haut - und Haarfarbe hat sich über unsere Evolution geändert. Die Hautfarbe als auch die Haarfarbe des Homo Sapiens war ursprünglich schwarz. Bis zu diesem Zeitpunkt verfügte der Mensch ausschließlich über das sehr große und dichte DHI-Melanosom. Bedingt durch seine Größe und Dichte kann es sehr viel Licht absorbieren was schlussendlich zu einer schwarzen Tongebung von Haut und Haar führt. Als sich der Mensch aus dem Lebensraum Afrika nach Süd - und Mitteleuropa zurückzog versuchte der Organismus das Lichtdefizit durch eine erhöhte Lichtsensibilität auszugleichen. Über die Evolution hinweg wurde das DHI-Melansom nicht nur kleiner sondern es verlor zusätzlich an Dichte durch den Einschluss von Kupfer (DHI-CA Melanosom). Sowohl die geringere Dichte als auch das Kupfer des DHI-CA-Melanosoms verleihen der Haut und den Haaren die braune Tongebung. Besonders in den sonnenarmen Gebieten kam noch das Pheomelansom hinzu, es verfügt über die geringste Dichte als auch Größe und kann am wenigsten Licht absorbieren.
Info: Menschen mit roten und rötlichen Haaren sind besonders Sonnenempfindlich
Augenschutz

Erschreckend wie viel Aufmerksamkeit man dem Schutz der Haut, insbesondere dem Schutz der Altershaut widmet obgleich unsere Augen mindestens das gleiche Ausmass an Schutz gebührt. Sowie die Hautoberfläche verfügt auch das Auge über eine transmembrane Oberfläche um sodass Strahlung als auch Flüssigkeiten diffundieren können. Jedoch sind dabei die Zellstrukturen des Auges dabei um ein Vielfaches lichtempfindlicher als unsere Haut. Wie auch bei der Haut entsteht unter Einfluss von Sonnenstrahlung eine erhöhte Temperatur innerhalb der im Auge befindlichen Zellstrukturen. Langfristig führt dies jedoch nicht nur zu einem "getrübten Blick", sondern das Auge verliert zunehmend an Lichtempfindlichkeit und somit Sehstärke. Um unliebsame Augenränder durch Sonnenbrillen beim Sonnenbaden zu vermeiden verzichtet man häufig auf den wichtigen und notwendigen Augenschutz. Die massgeblich Abwehr der Sonnenstrahlung erfolgt durch die Epidermis und hierbei sollte man berücksichtigen das dass Augenlied über die dünnste Epidermis unserer gesamten Hautoberfläche verfügt.
Wichtig: Niemals ohne Sonnenbrille oder ausreichenden Augenschutz sonnenbaden oder sich länger in der Sonne aufhalten
aktiver Sonnenschutz

Stetig steigende Umweltbelastung führen zu einem Verlust der Ozonschicht. Im Vergleich zur sichtbaren Sonnenstrahlung ist die UV-Strahlung, bzw. deren Intensität nicht wahrnehmbar. Erst nachdem die UV-Strahlung ihre Wirkung zeigt wird uns bewusst wie intensiv unsere Sonne strahlen kann.
Beim Sonnenschutz sind sowohl die Strahlungsstärke der Sonne als auch die individuelle UV - Empfindlichkeit Ihrer Haut massgeblich. Oftmals wird gar zu Sonnenschutzkosmetik gegriffen ohne jegliche Sachkenntnis. Sonnenschutzkosmetik weißt stets einen Lichtschutzfaktor aus, einem Faktor der mit der natürlichen Eigenschutzzeit (Verweildauer in der Sonne bis Sonnenbrand auftritt) multipliziert wird. Mit einfachen Worten ein Lichtschutzfaktor 10 erlaubt Ihnen 10 mal länger in der Sonne zu verweilen als ohne Sonnenschutzkosmetik. Dieser Grundwert (Eigenschutzzeit) setzt sich aus dem natürlichem Eigenschutz der Haut in Anlehnung an die jeweilig geographische Strahlenbelastung (hier erythemwirksame / sonnenbrandwirksame Strahlungsstärke) zusammen.
Wichtig: Wurde die maximale Aufenthaltsdauer in der Sonne erreicht, sollte man sich der Sonnenstrahlung entziehen. Das Nachcremen von Sonnenschutzkosmetik dient lediglich etwaige Abriebe durch Wasser oder Textilien auszugleichen.
In Deutschland und Mitteleuropa erreichen wir im Hochsommer einen UV-Index von 7 bis 8 (Meeresspiegelhöhe), in höheren Lagen können diese Werte aber durchaus bis auf einen UV-Index von 9-10 ansteigen. Ferner kann Ihre Sonnenempfindlichkeit durch die Einnahme oder das Auftragen von Lichtsensibilisierenden - Stoffen beeinflusst werden, eine Liste der Pharmakologischen - Stoffgruppen finden Sie hier.
Nachfolgende Auswertung ermittelt gemäß Ihrem Hauttyp entsprechend die jeweilige Eigenschutzzeit in Anlehnung an den jeweiligen UV-Index.
Aktuelle UV-Index Werte verschiedener deutscher Städte finden Sie hier.